Linux Presentation Day 16. November 2019

Linux Presentation Day November 2019

 

Abonnenten und Besucher meines YouTubes Kanals sind eben besser informiert! Bereits zwei Monate bevor ich meinen Vortrag auf dem Linux Presentation Day halten werde, ist eine Zusammenfassung des Vortrags auf meinem YouTube Kanal zu finden.

Thema: Multimedia – Möglichkeiten unter Linux
Zielgruppe: Umsteiger, Einsteiger, Anfänger

Vortrags-Video
https://youtu.be/Pdo16LNHorE

Musik: DJ TOBOLIN (YouTube & Soundcloud)

Der Linux-Presentation-Day (kurz LPD) ist ein Veranstaltungskonzept, mit der Idee weltweit an einem Stichtag Veranstaltungen rund um das Thema LINUX auf die Beine zu stellen, um interessierten Besuchern LINUX vorzustellen und zu erklären. Das Motto dabei ist Programm: „Linux zum Anschauen und Anfassen.“

Datum: 16. November 2019
Ort: Meerbusch Lank (Niederrhein)
Anschrift: wird noch bekannt gegeben, in Planung
Agenda: wird noch bekannt gegeben, in Planung
Web: https://l-p-d.org

 

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HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH! pro-linux.de wird 20 Jahre alt!

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH! pro-linux.de wird 20 Jahre alt!

 

pro-linux.de wird 20 Jahre alt!

Bereits seit vielen Jahren lese ich täglich den Newsletter von pro-linux.de. Nun wird pro-linux.de 20 Jahre alt. Ich sage herzlichen Glückwunsch und vielen, vielen Dank an pro-linux.de für die tollen und spannenden Artikel der vergangenen Jahre.

Pro-Linux: 20 Jahre Leidenschaft

https://www.pro-linux.de/news/1/26842/pro-linux-20-jahre-leidenschaft.html

Die Geschichte von Pro-Linux: 1998 bis 2009

https://www.pro-linux.de/artikel/2/1961/die-geschichte-von-pro-linux-1998-bis-2009.html

 

Bildergalerien

pro-linux.de hat Bildergalerien der Linuxtage aus dem Archiv geholt, dich ich Euch ebenfalls nicht unterschlagen möchte. Etwas Nostalgie darf an dieser Stelle einfach nicht fehlen.

LinuxTag 2005

https://www.pro-linux.de/-01027af

LinuxTag 2004

https://www.pro-linux.de/-01027ae

LinuxTag 2003

https://www.pro-linux.de/-01027ad

LinuxTag 2002

https://www.pro-linux.de/-01027ac

LinuxTag 2001

https://www.pro-linux.de/-01027ab

LinuxTag 2000

https://www.pro-linux.de/-01027aa

 

Ich finde es einfach nur toll, dass ich auch ein kleiner Teil der großen Linux Community sein darf.   🙂  Feiert schön und alles Gute!

 

 

 

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Kdenlive in Ubuntu installieren

 

Kdenlive in Ubuntu installieren

Kdenlive ist ein nichtlinearer Multi-track Videoeditor für den Desktop KDE. Mit Hilfe von Kdenlive ist es möglich, einfache bis schwierige Videoschnitte durchzuführen. Im Normalfall kann Kdenlive in Ubuntu über die folgenden drei Befehle ganz einfach installiert werden, auch wenn KDE nicht die Standardoberfläche ist. Kdenlive wird bereits seit 2003 entwickelt.

Proxy editing

Kdenlive kann automatisch Kopien der Quellclips mit niedriger Auflösung erstellen. Dadurch ist die Bearbeitung auf fast jedem Computer möglich, um dann mit voller Auflösung rendern zu können.

PPA

Über diese zwei Befehle kann optional ein PPA hinzugefügt werden, dadurch wird Kdenlive auch automatisch aktualisiert.

sudo add-apt-repository ppa:kdenlive/kdenlive-stable
sudo apt-get update

Installation

Den folgenden Befehl im Terminal zur Installation ausführen:

sudo apt-get install kdenlive

 

Vollständige deutsche Sprache

Sollten einige Menüs in Kdenlive in englischer Sprache angezeigt werden, dann muss noch der folgende Befehl im Terminal ausgeführt werden, um fehlende KDE Komponenten zu installieren:

sudo apt-get install language-pack-kde-de kde-l10n-de

 

Eintrag im Startmenü

Fehlt der Eintrag im Startmenü dann muss noch der folgende Befehl im Terminal ausgeführt werden:

sudo ln -s /usr/share/applnk/Multimedia/kdenlive.desktop /usr/share/applications/kdenlive.desktop

Inzwischen ist Kdenlive auch für OSX und Windows portiert worden. Weitere Informationen und Anleitungen sind auf der Projektseite zu finden.

Weitere Informationen

https://wiki.ubuntuusers.de/Kdenlive/
https://kdenlive.org/en/
https://www.pro-linux.de/artikel/2/1577/kdenlive-der-freie-videoeditor-fuer-linux-mac-os-x-und-freebsd.html

Kdenlive Download

https://kdenlive.org/en/download/
https://launchpad.net/~kdenlive/+archive/ubuntu/kdenlive-stable

 

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Die erste Ubuntu Version 4.10 aus dem Jahr 2004

Die erste Ubuntu Version 4.10 aus dem Jahr 2004

 

Auf der Suche nach Ubuntu 4.10 (Warty Warthog)? Oder möchten Sie einfach mal ein altes Ubuntu Release auf neuer Hardware testen? Im Ubuntu Archiv ist selbst noch das ISO Image der Ubuntu Version 4.10 vom 20. Oktober 2004 zu finden. Warty Warthog (Bedeutung: Warziges Warzenschwein) ist die erste Ubuntu-Version und für die Architekturen x86, AMD64 und PowerPC geeignet. Sie wurde am 20. Oktober 2004 veröffentlicht und bis zum 30. April 2006 unterstützt. Der Nachfolger von Warty war Hoary Hedgehog und wurde am 08. April 2005 veröffentlicht. Der Ubuntu 4.10 Download besteht aus einer einzigen ISO-Datei, der Installations-CDROM, die kleiner als 600 MB groß ist.

Ubuntu 4.10 Spezifikationen

  • Linux 2.6.8-1
  • Gnome 2.08
  • XFree86 4.3
  • OpenOffice.org 1.1.2
  • Firefox 0.9
  • Gaim1.5

Viel Spass beim Testen! Ein tolles Projekt für einen verregneten Tag oder einfach „nur mal so“.

Das Ubuntu Archiv

http://old-releases.ubuntu.com/releases/

 

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Über den Wolken – die eigene Cloud für zu Hause

Über den Wolken - die eigene Cloud für zu Hause

Cloud Computing ist die Bereitstellung von Speicherplatz und Dateien, Rechenleistung oder Anwendungssoftware über das Internet. Häufig wird die Cloud genutzt, um auf gemeinsame genutzte Dateien oder auch Kalenderdaten mobil zuzugreifen. Grundsätzlich gibt es folgende Ansätze für eine Cloud.

1 Eine eigene Cloud für zu Hause installieren

Für diesen Ansatz benötigt der Anwender ein gutes Computerwissen. Bei dieser Lösung wird ein Kleinstcomputer (wie Raspberry Pi) oder ein PC verwendet und eine spezielle Software installiert.
Anleitungen zur Installation und Konfiguration sind weiter unten in der Linkliste zu finden. Ebenso der Link zu einem fertigen Image für den Raspberry Pi. Als Software können die folgenden Produkte eingesetzt werden. Für die notwendigen Sicherheits – Updates, während des Betriebs, ist der User selbst verantwortlich.

  • Seafile
  • Pydio
  • ownCloud
  • Nextcloud

2 Ein bereits eingerichteter Cloud-Server für zu Hause

Hierbei handelt es sich um fertige Geräte, die einer externen USB Festplatte sehr ähnlich sehen. Die Installation ist sehr einfach. Der Cloud-Server wird mit dem heimischen Netzwerk und der Stromversorgung verbunden. Mit dem Webbrowser starten Sie eine Online-Einrichtungssoftware und geben die gewünschten Zugangsdaten ein. Leider sind diese Geräte häufig nur mit bestimmten Betriebssystemen erreichbar und kompatibel.

3 Ein externer Cloud-Hoster

Ein externer Cloud-Hoster stellt die Cloud Software, wie beispielsweise ownCloud, auf seinen Servern für einen monatlichen Beitrag zur Verfügung. Die Installation, bzw. Aktivierung, erfolgt online über wenige Mausklicks. Danach geben Sie die gewünschten Zugangsdaten ein. Die entsprechenden Sicherheits – Updates werden vom Hoster installiert.

4 Professionelle Cloud Lösungen für Unternehmen

Die Ansprüche für Unternehmen unterscheiden sich zu denen der privaten User. Beispielsweise sind eine hohe Datensicherheit, Dateiensynchronisation, Dokumentenmanagement und ein eigenes Branding wichtig. Schnittstellen und Anbindungen an weitere vorhandene Systeme spielen ebenfalls eine große Rolle.

In der folgenden Linkliste sind viele weitere externe Artikel und Details zu finden.

Cloud Software Links

https://www.seafile.com
https://pydio.com/de
https://owncloud.org
https://nextcloud.com
https://www.calvadrive.de

Eigene Cloud auf dem Raspberry Pi

https://raspberry.tips/raspberrypi-tutorials/owncloud-10-server-auf-dem-raspberry-pi/
https://www.randombrick.de/raspberry-pi-owncloud-server-installieren-und-einrichten/
https://www.randombrick.de/raspberry-pi-seafile-installieren-und-einrichten/
http://www.raspberry-pi-geek.de/Magazin/2017/08/Optimiert-und-abgesichert-NextcloudPi-als-RasPi-Image
https://couchpirat.de/raspi-eigene-cloud-mit-nextcloudpi-teil-1/
https://couchpirat.de/raspi-eigene-cloud-mit-nextcloudpi-teil-2/
https://couchpirat.de/raspi-eigene-cloud-mit-nextcloudpi-teil-3/
https://couchpirat.de/eigene-cloud-mit-nextcloudpi-teil-5/
https://couchpirat.de/eigene-cloud-mit-nextcloudpi-teil-6/
https://ownyourbits.com/2017/02/13/nextcloud-ready-raspberry-pi-image/
http://www.pc-magazin.de/ratgeber/nextcloud-einrichten-anleitung-tutorial-eigene-cloud-3198015.html

Cloud Hoster

https://www.wolkesicher.de/produktuebersicht/
https://all-inkl.com/webhosting/software-installer/
https://www.heise.de/download/specials/Die-10-besten-Cloud-Speicher-3149052

Weitere allgemeine Cloud Infos

https://curius.de/blog/13-betriebssysteme/open-source/172-kommentar-warum-owncloud-statt-nextcloud
https://eigene-cloud-einrichten.de
https://www.cloudcomputing-insider.de/die-10-besten-tools-fuer-die-private-cloud-a-536321/
https://de.wikipedia.org/wiki/Cloud_Computing

 

 

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Holarse – eine Plattform für Linuxspieler

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Holarse ist eine Plattform für Linuxspieler. Holarse bieten neben Informationen zu über tausend Spielen auch Nachrichten und Interviews und Einblicke in die Welt der Spiele. Holarse beschäftigt sich nicht nur mit kommerziellen Spielen, sondern auch mit den freien Nachimplementationen oder auch quelloffenen Spielen.

Ausserdem gibt es bei Holarse auch Infos zu

  • Emulationen
  • Tools
  • Treiber
  • Hardware

Holarse Link

https://www.holarse-linuxgaming.de

 

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Aktuelles Audacity in Ubuntu 16.04 und höher installieren

Aktuelles Audacity in Ubuntu 16.04 und höher installieren

Audacity ist ein freier Audioeditor, bzw. eine Digital Audio Workstation. Auf beliebig vielen Spuren können Audiodateien gemischt und bearbeitet werden. Das Programm ist für die Betriebssysteme Windows, Linux, Mac OS X geeignet. Dabei wird die gleiche grafische Benutzeroberfläche zur Verfügung gestellt.

Soll unter Ubuntu (16.04 und höher) die neueste Version zum Einsatz kommen, dann muss zunächst ein inoffizielles PPA über den folgenden Befehl im Terminal aktiviert werden.

Aktuelles Audacity in Ubuntu 16.04 und höher installieren

PPA im Terminal aktivieren

sudo add-apt-repository ppa:ubuntuhandbook1/audacity

Update starten

Wenn Audacity bereits installiert ist, kann jetzt das übliche Update unter Ubuntu gestartet werden. Dadurch wird Audacity auf die neueste Version aktualisiert.

Installation starten

Soll Audacity erstmalig installiert werden, dann kann die Installation unter Ubuntu über die folgenden Terminal Befehle gestartet werden.

sudo apt update

sudo apt install audacity

 

Weitere Infos zu Audacity

https://www.audacityteam.org
http://ubuntuhandbook.org/index.php/2017/03/audacity-2-1-3-released/
https://wiki.ubuntuusers.de/Audacity/
https://de.wikipedia.org/wiki/Audacity
https://launchpad.net/~ubuntuhandbook1/+archive/ubuntu/audacity

 

 

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Ubuntu-Desktop adhoc als Datei-Server im lokalen Heimnetzwerk einsetzen (Anleitung)

Ubuntu-Desktop adhoc als Datei-Server im lokalen Heimnetzwerk einsetzen (Anleitung)

 

Oftmals sollen größere Dateien von einem Rechner auf den nächsten kopiert werden. Sind DVDs oder USB Sticks nicht vorhanden, dann bietet es sich an, die Dateien ad-hoc über das lokale Netzwerk auszutauschen.

Zu diesem Zweck kann mit wenigen Mausklicks ein Ordner auf dem Ubuntu Desktop System freigegeben werden. Auch die erweiterte Freigabe mit den Rechten zum Erstellen von Ordnern und Erzeugen von Dateien in dem freigegeben Ordner sind kein Problem.

Download der Anleitung

Eine bebilderte KURZANLEITUNG zu diesem Thema steht HIER als Download bereit.

 

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invis – Ein Server für Klein- und Kleinstunternehmen

Ein Server für Klein- und Kleinstunternehmen

Auf der Open Rhein Ruhr 2017 habe ich ein sehr interessantes Open Source Projekt entdeckt. Ein Produkt, das nahezu alle Server Bedürfnisse von Kleinstunternehmen abdeckt, die über keine eigene IT Abteilung und entsprechendes IT Wissen verfügen. Zielgruppe sind Unternehmen mit 3 bis 30 Computer-Arbeitsplätzen. Der invis Server ist als Open Source Software verfügbar und unabhängig von den Betriebssystemen der Clients. Der invis Server basiert auf openSUSE.

Funktionen und Server Dienste

  • Zentrale Benutzerverwaltung
  • Active Directory
  • Router
  • Firewall
  • VPN
  • Datenbanksysteme
  • Fileserver
  • Mailserver
  • Printserver
  • Groupware
  • Firmenwiki / Intranet
  • Warenwirtschaft
  • Datei Transfer

Die Administration des Servers erfolgt über das invis Portal, einem integrierten Webfrontend. Für weitere Details stehen ein Blog und ein Wiki bereit.

Links

https://www.invis-server.org
https://wiki.invis-server.org
https://blog.invis-server.org
http://www.fsproductions.de
http://openrheinruhr.de

 

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